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2 – 1 1 – 1 7, Sonntag:
Springflut
Halbwegs
interessanter Krimi-Mehrteiler, nur eine Sache voll unglaublich, Haus
in Costa Rica, seit Wochen verlassen, aber mit frischen Bananen auf
dem Tisch. Julia Ragnarsson aus der Brücke 2 spielt die weibliche
Hauptrolle: Transit in den Tod; in der ZDF-Mediathek als Vorabschauen
zu sehen, alle Folgen, jeweils 2 Stunden, ich sah 4, bis gegen halb 9
früh.
Ich
habe Julia gleich vermutet, obwohl ich sie kaum erkannt hätte, als
Polizei-Uni-Studierende, die einen Cold Case löst, eine junge
unbekannte Südamerikanerin wird am Strand eingegraben, Kopf frei,
dann kommt die starke Springflut an bestimmter Stelle, und die
Auflösung.
Schweden-Krimi,
mehr oder weniger die normale nordische Mischpoke
(Schauspielergarde).
Spielt
ziemlich im Obdachlosenmilieu, alles sauber, sozusagen (jedenfalls
kommt der Schmutz nicht rüber), ein Kommissar driftete dahin ab, ob
das glaubwürdig ist?
Krisis
innerhalb von 6 Jahren.
Früher
gabs nur Wiederholungen oder live, jetzt also auch Vorabschauen.
Ohne
Apps, auch mit.
Schläge
auf den Kopf
Die
halfen auch nichts.
Aber
die Julia wäre eine potentielle junge Sarah Lund
Brutal
ist die Serie kaum.
Ein
räudiger Hund
Der
macht gesund, wenn er einen besteigt.
Umständehalber
abgefickt
Wenn
die Umstände doch einmal so wären.
Einmal
im Leben
Sterben,
einmalig.
Einmaliges
Erleben
Der
Tod.
Wer
braucht noch Videos?
Ich
zumindest hab welche.
Springflut,
2
Pennerklatschen
spielt auch eine Hauptrolle; die erste Folge hab ich mir nur wegen
Julia zu Ende angeschaut, vergebliches Hoffen auf heiße Szenen, man
kann auf Folge 1 auch echt verzichten, ab Folge 2 geht’s richtig
los.
Dann
hat Julia, Frau Rönning, auch noch ne heiße Beziehungsaffäre, mit
einem Meeresbiologen-Jüngling, die aber weniger sexscharf als die
zweier Obdachloser ist, der mit 8 Jahren Zeuge der Strandtat wurde;
oder einer Prostituierten; ich denke zu Prostituierten zu gehen, ist
in Schweden verboten, auch clean, die eine Dame und treusorgende
Mutter und Bläserin.
Die
Social Media und der Umgang damit, wurden aber überzeugender
dargestellt als in der Wilsberg-Neufolge von gestern: „Straße der
Tränen“.
Auf
die erste Folge kann man echt verzichten, die Serie ist aber gut,
fortsetzungswürdig, zu lange Einführung des sauberen
Obdachlosenmilieus, und anderer Felder, Catch Fighter,
Handlungspersonen, denn immerhin liegt die Tat 27 Jahre zurück,
Sommer 1990, als DNA-Proben noch nach England gesandt wurden aus
Schweden (Julias Vater scheiterte daran, starb an Krebs, wie meiner),
und die Tochter wirbelt das alles auf, in etwas weniger als einem
Monat, viel weniger. Die Schwierigkeiten mit DNA und britischen
Profilern gab es ja auch im Mord- und Vergewaltigungsfalle Schalla in
Dortmund ab Oktober 1993 und beim RUB-Vergewaltiger, dem Monster von
Bochum; siehe auch meine entsprechenden Blogs:
http://schlaechter-von-bochum.blogspot.de/
Obwohl das Monster keinen bekannten Mord beging, nur unbekannte,
Morde.
Und:
http://romaneessayskurzgeschichten.blogspot.de/2017/08/der-morder-von-nicole-denise-schalla.html
Vielleicht
war er auch ein glücklicher Nicht-Mörder, also schon verjährt
(arme, schöne Nicole): http://nicole-denise-schalla.blogspot.de/
Der
Blog wird noch etwas am Kacken gehalten.
Und
so trank ich gestern kein Bier, obwohl ich eine Dose hatte und roten
Erdbeersekt.
Und
nen grässlichen, dicken Bauch hab ich auch.
Eine
gute Idee
Vorabserie,
hätte ich normalerweise auch 1 Euro, 1 Euro 50 für bezahlt,
zumindest nachdem ich die erste Folge sah (kommt heute um 22 Uhr im
ZDF), auch was für den Pleitegeier SAT 1, wenn öffentlich-rechtliche
Mediatheken kostenlos sind (normale TV-Gebühren); jetzt nicht mehr,
als Sozialhilfeempfänger, sonst doch. Und billiger als Kino ist es
auch, fresh new, denn dem hetzt man doch nach. Auch wenn es Ähnliches
schon mal gab. Für die jeweiligen Kiddies (nachfolgende Generation).
20
Jahre
Viele
Stars und Sternchen und Lieder meiner Jugend sind durchaus remakebar,
z.B. Mariah Carey-Frühsongs.
Vor-Eurozeit
Die
gabs auch mal, aber wer weiß das noch? Vor 2002.
Viele
Junge, Zugewanderte nicht mehr. Zumindest.
Bi
beim Bund
Bunter
Hund, Präsenzdienst.
Halber
Bimann
Trotzdem
nie gevögelt.
Der
Schwachsinn der Auflösung machte mich fast sprachlos
Springflut
ist auch nur ein Fünfteiler, nicht wie ich dachte sechs Folgen lang,
alles wird klitzeklein erklärt, wie in der Einführung in Folge
eins.
Olivia
Rönning war in Wirklichkeit die Tochter von Adelita, der Ertränkten,
die Springflut kam, die Frau starb, aber das Kind überlebte, wohl im
Bauch, denn da kommt das Wasser ja zuletzt hin, wenn man am Kopf
aufgehängt wird (das war ein Scherz von mir). Was war mit Jackie,
dem korrupten Bullen, was wollten sie warum weshalb vertuschen
(nichts); dass der Bulle ein fettes Schwein war, das immer fraß. Ne
Auflösung wie unter Groschenromanniveau, dass die Ermittler 1990 und
die Folgejahre debil waren? Mörderin war die ehemalige Freundin vom
Wendt, die er verließ.
Und
ihn brachte sie auch noch um, 2017, im Juni, 2016, 27 Jahre nach der
Tat von 1990, und Olivia erschien nichts verdächtig, dass ihr Vater
Arne noch das Mädchen anstarrte, als sie bestimmt schon 8 war, den
Fall, den er nicht aufklärte.
Julia
Ragnarsson ist Olvia, klar. Aber warum der kriminalpolizeiliche
Mitstreiter ihres Vaters obdachlos wurde, ist klar, Vater war
zeugungsunfähig und schwul (ne andere Lösung hierfür gibt es
nicht).
Potenzielle
Serie dennoch drin, nur mit Olivia.
Alle
anderen sind mehr oder weniger an Debilität verstorben.
Es
ist bald wieder soweit
Wonnenmonat
Dezember; mir einen Weihnachtssong, -Spruch einfallen muss, der vom
letzten Jahr wirkt wieder, ist und bleibt aber unsinnig:
https://www.youtube.com/watch?v=9hb_SXRoSc4
Für
meine Verhältnisse war das ein Schnellseller; 96 Aufrufe an den
ersten zwei Tagen.
The
Bottom of my Hard
Ein
Mann namens Hase, ich weiß von nichts.
Wonnenmonat
Dezember
Geburtstag,
Nikolo, Weihnachten und Silvester.
Prostituiertenverbot
in Schweden
Dort
ist es den Freiern untersagt, Liebe zu kaufen. Aber das Drehbuch
übernahm wohl einiges vom Normalbuch, als dem noch nicht so war.
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